Bestattungshilfe Susanne Geißel

Nach der Zeit der Tränen
bleibt die Erinnerung

Naturbestattung

Unter dem Begriff Naturbestattungen versteht man – im Gegensatz zur traditionellen Bestattung auf dem Friedhof - unterschiedliche Bestattungsformen in der freien Natur. Zu diesen gehören in Deutschland die Waldbestattung und die Seebestattung. Es ist aber auch eine Bestattung auf einer Wiese oder eine Felsbestattung möglich. Bei einer Naturbestattung muss zuvor eine Einäscherung des Verstorbenen erfolgen, diese wird entweder über einem bestimmten Gebiet verstreut oder in einer ökologisch abbaubaren Urne beigesetzt. Ein Vorteil von Naturbestattungen ist, dass die Angehörigen sich nicht um die Grabpflege kümmern müssen und die Grabstätten langfristig gesichert sind.

Oase der Ewigkeit

Im Schweizer Kanton Wallis gibt es die Möglichkeit einer Almwiesenbestattung. In der „Oase der Ewigkeit“ inmitten der herrlichen Natur der Walliser Alpen wird die Asche dabei auf einer naturbelassenen Bergwiese oder in einem Bergbach beigesetzt. Ebenfalls ist es möglich, die Asche dort im Wind zu verstreuen.

Die besondere Atmosphäre der Natur spendet den Hinterbliebenen Trost und ermöglicht ihnen einen persönlichen Abschied. Damit der natürliche Charakter der Bergalm erhalten bleibt, ist hier kein klassischer Grabschmuck wie Grabkreuze oder Blumenschmuck erwünscht. Natürlich kann auch bei einer Naturbestattung zuvor eine individuelle Trauerfeier stattfinden.

 

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